ASPEKTE VON ‚ACHTSAMKEIT‘ – GEWAHRSEIN

Achtsamkeit – Hinweise

Erinnerung:

„WIR WISSEN IMMER MEHR ALS WIR SAGEN KÖNNEN“

Modelle dessen, was wir als Wirklichkeit erleben, sind nicht diese selbst. Die Speisekate ist nicht das Essen, die Landkarte nicht die Landschaft und die Beschreibung eines Ereignisses /einer Sache sind nicht dieses / diese selbst.

Siehe auch: Tyrannei der Achtsamkeit

Fingerzeige / Aspekte von Achtsamkeit

Achtsamkeit als gesuchter MISSING LINK zwischen Körper und Geist

Man könnte sie sich als den ‚missing link’ zwischen Körper und Geist/Bewusstsein vorstellen, also als das, was beide als ‚Aspekte eines einheitlichen Geschehens‘verbindet und übersteigt (Materie und Bewusstsein als ‚Polaritäten’ innerhalb eines Kontinuums, was auch als geschehender ‚psychophysischer Parallelismus‘ konzipiert werden könnte).

Du Bois-Reymond: Ich werde jetzt, wie ich glaube, in sehr zwingender Weise dartun, dass nicht allein bei dem heutigen Stand unserer Kenntnis das Bewusstsein aus seinen materiellen Bedingungen nicht erklärbar ist, was wohl jeder zugibt, sondern dass es auch der Natur der Dinge nach aus diesen Bedingungen nicht erklärbar sein wird.…. sie (die Kritiker von Du Bois-Reymond, GG) vermochten nicht den Unterschied zu erfassen zwischen der Behauptung, die ich widerlegte: Bewusstsein kann mechanisch erklärt werden, und der Behauptung, die ich nicht bezweifelt, vielmehr durch zahlreiche Gründe gestützt hatte: Bewusstsein ist an materielle Vorgänge gebunden.“ – Aus: „Über die Grenzen des Naturerkennens“. In der zweiten allgemeinen Sitzung der 45. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte zu Leipzig am 14. August 1872

Achtsamkeit als Bewusstheit

Achtsamkeit kann gesehen werden als ‚Bewusstsein von Bewusstsein‘ (d.h. als ‚Metabewusstsein‘), als Hintergrundfolie alles psychophysischen Geschehens, immer vorhanden als Verbindung und Aktivierungspotential alles bewussten und unbewussten Geschehens; von diesem aber ‚verdeckt’ – Bewusstsein als die Aktualität der unvermeidlichen Gleichzeitigkeit von Bewusst-Sein und Unbewusst-Sein: leeres Bewusstsein, Bewusstheit

„Die Bewusstheit der meisten Menschen ist so unzureichend entwickelt, so armselig, dass die Betreffenden jedes neue Phänomen, das sie sehen, sofort – wie eine Maschine – in ein Muster oder Schema packen. Sie beziehen es auf Merkmale und Eigenschaften, die sie bereits kennen, und vergleichen es mit ihnen, so als weigerten sie sich, es als eine neue Sache zu betrachten. Das bedeutet, sie führen keine Selbstbeobachtung durch…. Selbst-Untersuchung ist nicht möglich, sie geschieht nicht. Sie ist in der Tat eine Illusion, wenn der Mensch – während er zuhört, denkt und schaut – die ganze Zeit urteilt und ‚das ist gut’, ‚das ist nicht gut’, ‚genau!’ oder ‚stimmt nicht’ sagt. Damit unterbricht er die Fähigkeit seiner Bewusstheit, klar und korrekt zu sehen. Wenn wir ein kleines Kind beobachten, dessen Bewusstheit sich entwickelt, können wir sehen, dass es einen unbekannten Gegenstand normalerweise anschaut ohne zu urteilen oder zu vergleichen. Wir sehen, dass es still wird. Es sieht und hört nichts anderes mehr. Es lässt sich nicht ablenken; es schaut einfach, und sieht, was es sieht. Das zieht seine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Es ist wie wir sagten, die Fähigkeit zu beobachten, während es sich selbst lauscht. Das Kind achtet auf nichts anderes, all seine Bewusstheit ist darin versunken. Diese Fähigkeit können wir nur bei Kindern beobachten oder bei denjenigen, die sich diese kindliche Tugend erhalten haben – manchmal hoch gebildete und gelehrte Menschen. Diese kindliche Tugend besteht in der Fähigkeit etwas anzuschauen, ohne das festgelegte mechanische Feedback vorzubereiten, sondern das Gefundene stattdessen zu erhellen, es ins Licht unserer Bewusstheit zu rücken und zuzulassen, dass sich der Mechanismus daran nährt und sättigt, ohne alle vorherigen Erwägungen und Urteile. Das ist die deutlichste Fähigkeit von Bewusstheit, die wir bislang erreichen können. Und ich meine, diese Bewusstheit kann in dem Maße erlernt und gelenkt werden, dass sie nicht nur in einen kurzen Augenblick im Leben der Menschen ausmacht. Wir können sie in etwas Systematisches verwandeln, in einen Zustand, den wir lernen und die meiste Zeit nutzen können…..Das Problem, über das wir sprechen, ist daher eigentlich ein anderer Ausdruck von etwas sehr Gebräuchlichem, der Erhaltung des labilen Systems, das unzählige neue Kombinationen ermöglicht, die wir als die Schemata eines kreativen Musters bezeichnen. Diese mentale Labilität, die Voraussetzung ist für Kreation, erlaubt freies Beobachten und neue Kombinationen, die sich aus dieser unvoreingenommenen und bedingungslosen Beobachtung ergeben. So gesehen findet eine De-Konditionierung von selbst statt, indem sie die Informationen nutzt, die wir aus der Außenwelt empfangen.“ – Moshé Feldenkrais, Verkörperte Weisheit. Huber 2013

Achtsamkeit als ‚gleichschwebende Aufmerksamkeit’

„Die technischen Regeln, die ich hier in Vorschlag bringe, haben sich mir aus der langjährigen eigenen Erfahrung ergeben, nachdem ich durch eigenen Schaden von der Verfolgung anderer Wege zurückgekommen war. Man wird leicht bemerken, dass sie sich, wenigstens viele von ihnen, zu einer einzigen Vorschrift zusammensetzen…sich nichts besonders merken zu wollen und allem, was man zu hören bekommt, die nämliche »gleichschwebende Aufmerksamkeit«, wie ich es schon einmal genannt habe, entgegenzubringen. Man erspart sich auf diese Weise eine Anstrengung der Aufmerksamkeit, die man doch nicht durch viele Stunden täglich festhalten könnte, und vermeidet eine Gefahr, die von dem absichtlichen Aufmerken unzertrennlich ist. Sowie man nämlich seine Aufmerksamkeit absichtlich bis zu einer gewissen Höhe anspannt, beginnt man auch unter dem dargebotenen Materiale auszuwählen; man fixiert das eine Stück besonders scharf, eliminiert dafür ein anderes und folgt bei dieser Auswahl seinen Erwartungen oder seinen Neigungen. Gerade dies darf man aber nicht; folgt man bei der Auswahl seinen Erwartungen, so ist man in Gefahr, niemals etwas anderes zu finden, als was man bereits weiß; folgt man seinen Neigungen, so wird man sicherlich die mögliche Wahrnehmung fälschen. Man darf nicht darauf vergessen, dass man ja zumeist Dinge zu hören bekommt, deren Bedeutung erst nachträglich erkannt wird.“ – Sigmund Freud, Ratschläge für den Arzt bei der psychoanalytischen Behandlung, 1912

Achtsamkeit als Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität

„Wenn sich dieses neue Selbstgefühl einstellt, dann ist es erheiternd und etwas verwirrend zugleich. Es ist wie in dem Augenblick, wo man zum ersten Mal den Dreh herausbekommen hat, wie man schwimmt oder Fahrrad fährt. Man hat das Gefühl, dass man nicht etwas mit sich macht, sondern dass es irgendwie von sich aus geschieht, und man fragt sich, ob man dieses Gefühl verlieren wird – was tatsächlich der Fall sein kann, wenn man sich krampfhaft bemüht, es festzuhalten. Im unmittelbaren Gegensatz zu der alten Empfindung liegt in dieser neuen Empfindung in der Tat eine gewisse Passivität, so als ob man ein Blatt wäre, das vom Wind dahingewirbelt wird, bis man sich dessen bewusst wird, dass man beides zugleich ist – das Blatt und der Wind. Die Welt außerhalb des eigenen Körpers ist genauso sehr die Welt innen: Sie laufen untrennbar miteinander einher, und anfänglich glaubt man, man hätte etwas die Kontrolle verloren, weil die Welt außen so viel gewaltiger ist als die Welt innen. Doch bald entdeckt man, dass man den gewohnten Dingen weiter nachgehen kann – dass man arbeiten und Entscheidungen treffen kann wie immer, nur dass es einem leichter fällt. Der eigene Körper ist nicht mehr ein Leichnam, der vom Ich beseelt und herumgetragen werden muss. Man hat die Empfindung, man würde vom Boden gestützt, oder man würde beim Besteigen eines Berges von ihm hochgehoben. Die Luft atmet sich selber aus und ein. Man braucht nicht mehr zu schauen und zu horchen, sondern Licht und Geräusche kommen von sich aus auf einen zu. Die Augen sehen, und die Ohren hören, wie der Wind weht und das Wasser fließt. Alles Umgebende wird zum Eigenen. Man wird von der Zeit fortgetragen wie von einem Fluss, fließt aber nie aus der Gegenwart heraus.,,,, Wenn man auf einem Instrument spielt, um Geld zu verdienen, um einen anderen Künstler auszustechen, um jemand mit Kultur zu sein oder um sich fortzubilden, dann spielt man eigentlich nicht – weil man im Geist nicht bei der Musik ist. Man lässt sich nicht von ihr tragen. Denkt man genauer darüber nach, so wird man zugeben müssen, dass Musik machen oder Musik hören ein reiner Luxus ist, eine Sucht, eine Zeit- und Geldverschwendung für nichts anderes als für das Hervorbringen bestimmter Anordnungen von Tönen. Doch wie würden wir über eine Gesellschaft denken, in der kein Platz ist für Musik, für das Tanzen oder für irgendeine andere Aktivität, die nicht direkt für das Überleben notwendig ist?“ – Alan Watts: Die Illusion des Ich

Gedicht:

Du musst das Leben nicht verstehen

Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.

Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.

Rainer Maria Rilke, 8.1.1898, Berlin-Wilmersdorf

  1. Achtsamkeit als ‚atomare Einheit’ – als ‚unteilbare‘ Einheit von Geist und Materie

Achtsamkeit ist unteilbar und transpersonal: sie ist das, was allen lebenden Wesen gemeinsam ist, nämlich das Potential der Wahrnehmung von Wirklichkeit. In Form und Art und Weise der Realisierung dieses Potentials unterscheiden sich die unterschiedlichen Lebewesen und Menschen. Þ Siehe auch Vigilanzstufen des Bewusstseins (Tiefschlaf, Schlaf, und Wachbewusstsein, inklusive aller Übergänge)!

„Ohne es uns ganz klarzumachen und ohne dabei immer ganz streng folgerichtig zu sein, schließen wir das ‚Subjekt der Erkenntnis‘ aus dem Bereich dessen, was wir an der Natur verstehen wollen. Wir treten mit unserer Person zurück in die Rolle eines Zuschauers, der nicht zur Welt gehört, welch letztere eben dadurch zu einer ‚objektiven‘ Welt wird. Dieses Vorgehen wird durch folgende Umstände ‚verschleiert‘.

Erstens einmal gehört mein eigener Leib – an den mein Geistesleben so unmittelbar und eng verknüpft ist – mit zu dem ‚Objekt‘, das ich aus meinen Sinnesempfindungen, Wahrnehmungen und Erinnerungen konstruiere – mein Leib gehört mir zur ‚realen Außenwelt‘. Zweitens gehören auch die Leiber anderer Wesen mit zu dieser objektiven Welt.

Nun habe ich gute Gründe zu meinen, dass jene fremden Leiber auch mit Bewusstsein verbunden sind, dass jeder sozusagen der Sitz eines dem meinen ähnlichen Bewusstseins ist. Ich kann keinem vernünftigem Zweifel Raum geben, dass auch diese fremden Bewusstseinssphären in irgendeinem Sinn existieren, aktuell sind, obwohl ich allerdings keinen unmittelbaren subjektiven Zugang zu ihnen habe. So bin ich also geneigt, diese fremden Bewusstseinssphären selber als etwas Objektives anzusehen, als einen Teil der realen Außenwelt. Ich schließe dann rasch, dass auch ‚ich selbst‘ einen Teil dieser realen Außenwelt bilde. Ich versetze sozusagen mein eigenes wahrnehmendes Selbst (welches ‚diese Welt‘ als geistiges Produkt konstruiert hat) in sie zurück – mit dem Ergebnis, dass als logische Folge dieser ganzen ‚Kette von Fehlschlüssen‘ nunmehr die Hölle los ist – eine Hölle von unerträglichen logischen Antinomien.“ – Aus: Erwin Schrödinger, Geist und Materie

Achtsamkeit als offenes Zuhören

“Es gibt viele Grade des Zuhörens: Mit den Ohren zuhören, Klänge hören oder auf die inneren Schwingungen hören, Bedeutungen heraushören. Es gibt eine Art des Zuhörens, die auf das Nichthörbare hört. Wenn man wirklich achtsam ist, dann hört man zu – abwarten und aufmerksam sein. Um welche Art des Zuhörens es sich aber auch handeln mag, es hat eines gemeinsam: es öffnet die Tür, damit etwas hineingelangen kann. Wenn wir nicht zuhören können, ist jene Tür geschlossen. Die Tür der Ohren mag offen sein, die des Geistes jedoch ist geschlossen.” – J.G. Bennett

Wenn wir etwas verstehen wollen, müssen wir zuhören können. Das Wort Vernunft kommt von vernehmen, also hören. Wenn ich mit voller Aufmerksamkeit zuhöre, d.h. sowohl auf die Gefühle achte, welche die Worte des Redners bei mir auslösen, meine aktuellen Körperempfindungen – was spüre ich jetzt, während ich zuhöre? – als auch auf die begrifflichen und gedanklichen Unterscheidungen, welche er vermittels dieser Worte trifft, dann kann ich in einen Bewusstseinszustand gelangen, der es mir erlaubt, mich für den Sinn der Aussagen meines Gesprächspartners so zu öffnen, dass ich tatsächlich nachvollziehen kann, was er sagen wollte. Wirkliches Zuhören ist aktiv, es bringt uns zu einem neuen Verstehen.

Achtsamkeit als ‚‚offener Dialog, als Suspendieren begrifflicher Kategorisierungen

Begriffliches (schlussfolgerndes) Denken beruht auf Unterscheidungen, Kategorisierungen und Logik, um Phänomene kognitiv ‚fassen‘ zu können. Dass wir derart vorgehen mach keine Probleme, solange uns bewusst ist, was wir tun. Wir brauchen zur Verständigung untereinander fest definierte Begriffe, konsensual entstandene semantische Strukturen. Begriffliches Denken macht erst Probleme, wenn wir vergessen, dass wir es dabei mit Abstraktionen ( = Auszügen aus der ‚Wirklichkeit‘) zu tun haben und in Folge zu glauben beginnen, dass die symbolischen Re-Präsentationen der Wirklichkeit diese selber ist. „Der Denkprozess denkt, dass er gar nichts tut, sondern einem nur mitteilt, wie die Dingen eben sind“, sagt Quantenphysiker David Bohm Dahinter steht die ‚stillschweigende‘ Annahme, dass das Denken Erfahrungen so beschreibt, wie sie ‚tatsächlich‘ sind, „als gäbe es ein objektives Fenster für eine ungefilterte Wirklichkeit, die außerhalb einer Person stattfindet.“

Begriffliches Denken ist aber immer und ausschließlich körperlich-geistige ‚Konstruktion von Wirklichkeit‘. Im offenen Dialog werden sich die Dialogpartner dieser Tatsache bewusst, das Denken wird also ‚propriozeptiv‘. In der offenen Dialoghaltung verzichten wir darauf, unsere Wirklichkeitskonstruktionen und Glaubenssysteme anderen aufzunötigen, wir unterdrücken sie aber auch nicht, halten sie nicht zurück. Wir halten sie „in Schwebe“, „hängen sie vor uns auf“, damit wir sie mit Hilfe der anderen anschauen und erforschen können. So werden sie zugänglich für alle und können gemeinsam gesehen werden. Diese (Nicht-) Aktivität des ‚Suspendierens‘ unseres Denkens während wir miteinander kommunizieren – das könnte man auch als einen Aspekt von ‚Achtsamkeit‘ sehen:

„Die Achtsamkeit besteht darin, das Denken auszusetzen, den Geist verfügbar, leer und für den Gegenstand offen zu halten, die verschiedenen bereits erworbenen Kenntnisse, die man zu benutzen genötigt ist, in sich dem Geist zwar nahe und erreichbar, doch auf einer tieferen Stufe zu erhalten, ohne dass sie ihn berührten. Der Geist soll hinsichtlich aller besonderen und schon ausgeformten Gedanken einem Menschen auf einem Berge gleichen, der vor sich hinblickt und gleichzeitig unter sich, doch ohne hinzublicken, viele Wälder und Ebenen bemerkt. Und vor allem soll der Geist leer sein, wartend, nichts suchend, aber bereit, den Gegenstand, der in ihn eingehen wird, in seiner nackten Wahrheit aufzunehmen… Meistens verwechselt man eine gewisse Muskelanstrengung mit Aufmerksamkeit. Wenn man Schülern sagt: ›Nun passt einmal gut auf‹, sieht man sie die Brauen runzeln, den Atem anhalten, die Muskeln anspannen. Fragt man sie dann nach zwei Minuten, worauf sich ihre Aufmerksamkeit richtet, so wissen sie keine Antwort. Sie haben überhaupt nicht aufgepasst; sie waren nicht aufmerksam. Sie haben ihre Muskeln angespannt. In solchen Muskelanstrengungen vergeudet man oft seine Kräfte beim Studium. Weil man dabei am Ende ermüdet, hat man den Eindruck, gearbeitet zu haben.«“ – Simone Weil, Zeugnis für das Gute, Zürich 1998

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Was Achtsamkeit daher definitiv nicht ist:

  • Konzentration
  • Bewusstes Bemühen / Erfolgstechniken / Change-Management
  • Ein ‚Wundermittel’ (‚Allheilmittel‘)
  • Eine Entspannungstechnik
  • Kreativitätstechnik
  • Trancetechnik
  • Mindsight (nach D. Siegel)
  • Hypnose / Selbsthypnose
  • Bilderleben / Phantasiereise
  • etc. etc.
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